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Hamburger Landungsbrücken, Schiff auf dem Wasser

HERZLICH WILLKOMMEN

Ich freue mich, Euch hier auf dieser kleinen Website begrüßen zu dürfen! Ich möchte Euch mit diesem Kurzportrait die Möglichkeit geben, meine Kenntnisse genauer einschätzen zu können & gleichzeitig natürlich auch mich näher kennenzulernen – wäre ja sonst langweilig.

Zum wesentlichen: Ich bin Jamila, bin am 25.08.2004 geboren und komme aus dem schönen Köln. Ich habe diese Website in verschiedene Sektionen unterteilt, damit Ihr einen besseren Überblick habt. Hierbei habe ich mich auf die Startseite, meinen Werdegang, meine Kenntnisse, eine "About me"- und eine „About us" -Seite konzentriert. Die Startseite, also die Seite, auf der Ihr Euch gerade befindet, soll euch grundlegende Infos über mich vermitteln und deutlich machen, was ich eigentlich suche und was genau ich machen will – Ich würde sagen wir starten damit mal, damit Ihr keine tausenden Zeilen lesen müsst, in denen ich um den heißen Brei herumrede.

Wer ich bin, das wisst Ihr nun bereits – aber warum lest Ihr das gerade eigentlich? Vermutlich könnt Ihr Euch das nach meinem Einleitungssatz in der Mail bereits denken. Ich interessiere mich unglaublich für einen Ausbildungsplatz als Fachinformatikerin für Anwendungsentwicklung bei Euch! Warum ich mich genau für Euch entschieden habe, das erfahrt Ihr weiter unten auf der Seite. Ich suche also einen Ausbildungsplatz. Im Idealfall seid ihr noch auf der Suche nach einer wissbegierigen Azubine! Wenn dem so sein sollte, freue ich mich natürlich, wenn Ihr weiterlest.

Buch, Kaffeetasse

Mein Werdegang

Tatsächlich würde ich behaupten, dass ich für mein Alter doch einen bereits relativ „vollen“ Lebenslauf habe und darauf bin ich auch ein wenig stolz. Ich habe bereits früh erste Berührungspunkte mit verschiedenen Branchen und Berufen sammeln können. Dadurch bin ich auch früh, im Alter von 14/15 Jahren, in die, zu diesem Zeitpunkt noch gruselige und große, Arbeitswelt gerutscht. Ich habe Euch die einzelnen Stationen hier kurz & knapp chronologisch zusammengefasst – in den nächsten Texten findet Ihr aber weitere hilfreiche Infos zu den wichtigsten Stationen.

Zu meinem schulischen Background: Ich habe letztes Jahr mit meinem Fachabitur die Schule verlassen und mich gezielt gegen das Abitur entschieden. Nach meinem Schulabschluss habe ich mich letztendlich für ein einjähriges gelenktes Praktikum entschieden. Das klingt jetzt allerdings einfacher als es war – ich war mir zu diesem Zeitpunkt nämlich selbst gar nicht mehr so sicher, wo es für mich hingehen sollte.

Direkt nach dem Schulabschluss entschied ich mich nämlich eigentlich für einen Ausbildungsplatz zur Immobilienkauffrau, da ich in der Vergangenheit bereits viele Berührungspunkte mit der Immobilienbranche hatte. Zwischen meinem Schulabschluss und dem Beginn der Ausbildung lagen allerdings mehrere Monate. So entschied ich mich dafür, in meinem zukünftigen Ausbildungsbetrieb ein Orientierungspraktikum zu machen. Ich war schon immer eher der Typ Mensch, der nicht länger als einen Tag zuhause rumsitzen konnte – so kam es jedenfalls zu meiner Entscheidung. Das Praktikum hat mir zum Glück gezeigt, dass der Beruf, sowie aber auch mein Ausbildungsbetrieb, absolut nicht zu mir passten. Ich entschied mich also rechtzeitig gegen die Ausbildung & ich bin der Meinung, dass ich keine bessere Entscheidung hätte treffen können. Jetzt stand ich allerdings ohne Ausbildungsplatz da – whatever. Wo wollte ich hin? Was hat mir an dem vorherigen Ausbildungsplatz so zugesagt? Wo liegen meine Interessen? Nach ein paar Tagen (die wirklich aus purem verzweifeln bestanden) hatte ich dann meine Antworten zusammen. Ich bin kommunikativ, könnte mir gut eine beratende Tätigkeit vorstellen. Andererseits möchte ich in einer Branche arbeiten, die weltverändernd ist. Junge Leute im Team wäre natürlich auch nice to have, wo genau ich hin will war aber unklar – zu mindestens noch.

Ein paar Wochen und tausende Bewerbungen später habe ich dann, glücklicherweise, die TIMETOACT GROUP kennenlernen dürfen. Eine Unternehmensgruppe, die wirklich jeden Service rund um IT anbietet. Hier absolviere ich das gelenkte Jahrespraktikum, von dem ich anfangs sprach. Da ich mir selbst nicht ganz sicher war, was mir liegt, habe ich die Entscheidung in welchen Bereich ich komme mehr oder weniger an die GF abgegeben. Also, so von wegen „Macht ihr mal, ich vertrau euch da. Wird schon passen“. Ich war offen dafür, etwas Neues kennenzulernen und habe mich deshalb auch gefreut als es hieß, es geht für mich in die HR. Die erste Zeit wurde ich also in der Active Search eingesetzt. Das Ende vom Lied: war wohl nicht so ganz meins. Das Beraten, selbstständige Arbeiten und der kreative Part, der quasi daraus bestand, die Anschreiben so zu gestalten, dass Menschen darauf aufmerksam werden, machten mir unglaublich viel Spaß. Personal war allerdings überhaupt nicht meins.

Nächster Halt: Sales. Viel Reden, viele Menschen und viele Verhandlungen. Ich hatte viel Spaß daran, die Probleme von Kunden gezielt herauszufinden, Anforderungsanalysen zu begleiten und das Reden fand ich auch nicht ganz so schlecht. War mir nur ein klein wenig zu viel davon und zu wenig von dem „selbst erschaffen“. Ich wollte selbst mittendrinnen sein – das Umsetzen, was der Kunde sich wünscht, mitverantworten. Selbst gestalten, bauen und denken. Das hat mir irgendwie gefehlt. Ich war zwar immer im Austausch mit Kunden, ich wusste aber nie wirklich zu 100% wovon ich sprach, weil ich es eben nicht selbst konnte.

Also: Wunsch geäußert, Wechsel anstehend. So ging es für mich zu unserer Tochterfirma, einer Digitalagentur. Onlineshops bauen, Marketingkampagnen erstellen und durchführen oder doch eher Marktanalysen durchführen? Ich konnte hier einiges entdecken. Da es etwas dauerte, bis ich selbst in die Webentwicklung eintauchen durfte, habe ich mich selbst ein wenig angelernt. Von den ersten HTML-Tutorials bis hin zum auswendig lernen der wichtigsten Codes war jeder Step vertreten. CSS kam dann auch irgendwann dazu, Typo3 und Shopware weckten auch großes Interesse in mir. Quasi wie eine Kettenreaktion – wie arbeitet man eigentlich mit PIM und was ist WordPress? Viele Fragen, auf die ich mir selbst eine Antwort gesucht habe. Die ersten kleinen Websites bauen, Designs ausprobieren – das macht mir unglaublich viel Spaß.

Bei meiner aktuellen Firma bin ich nun im PMO. Ich habe so die Möglichkeit, den Prozess der Webentwicklung von Anfang bis Ende zu begleiten. Wie arbeiten die Teams zusammen? Was macht der Designer und wie läuft Brainstorming ab? Was haben unterschiedliche Kunden für Wünsche? Damit beschäftige ich mich in letzter Zeit. Das war, zumindest kurz & knapp, mein beruflicher Werdegang. Ich hoffe, Ihr konntet einen guten Einblick gewinnen.

New York, Times Square Manhattanhenge

Meine Kenntnisse

„Ich tue immer das, was ich nicht kann, damit ich lernen kann, wie man es macht.“ – das sagte Pablo Picasso mal übers Lernen. Ich glaube, damit lässt sich ganz gut erklären, warum ich über die ein oder anderen IT-Kenntnisse verfüge. Ich erkläre euch auch warum!

Ich war nie die ITlerin, weder in der Schule noch privat zuhause. Ich hatte nie Informatikkurse in der Schule, meine Leistungskurse waren Deutsch und Erdkunde. Tatsächlich war auch Mathe weit davon entfernt, mein Lieblingsfach zu werden. Meine Interessen lagen in Sprachen, Biologie und Geografie – nicht mal ansatzweise in Richtung IT. Kurz bevor ich das Praktikum bei der TTA Group angefangen habe, habe ich mich oft gefragt, wie wohl die Berufe der Zukunft aussehen. Die IT ist unsere Zukunft. Keine Branche befindet sich in einem schnelleren Wachstum, aber ich glaube, das brauche ich Euch nicht erklären. Was ich damit sagen möchte: Ich hatte wirklich keine Ahnung was ein Code ist, dass CSS existiert oder wie man eine Website baut. Ich hab’s einfach gemacht, dazu gelernt, indem ich Fehler gemacht habe & habe darin meine Leidenschaft entdecken können.

Jetzt sitze ich hier und texte für meine eigene kleine Website als Arbeitsprobe, meinem Kurzportrait. Daran hatte ich immer Spaß – dem Schreiben. Mit den O365-Produkten kenne ich mich also bestens aus. Egal ob PowerPoint, Word oder Excel – ich bin geübt und arbeite täglich mit den Programmen. In HTML und CSS sind mir natürlich viele Codes bekannt, wenn ihr meine Website untersucht wird denke ich schnell ersichtlich, was ich alles kann.

Mit WordPress durfte ich leider noch nicht oft arbeiten, dasselbe gilt für Shopware (5 und 6), PIM und node.js. Dort habe ich also wirklich nur Grundkenntnisse und habe prinzipiell verstanden, wie die Programme funktionieren und was bei rumkommen soll, wenn ich diese einsetze. Mit Typo3 habe ich tatsächlich auch noch nicht viel gearbeitet, das lerne ich in der nächsten Zeit allerdings näher kennen. In der Bildgestaltung durfte ich das ein oder andere Mal bereits in Kundenprojekten unterstützen, hier bringe ich auch etwas Vorerfahrung mit. Adobe, Canva und Lightroom sind mir hier bekannt. Gerade mit Canva habe ich sehr viel Erfahrung. Wir arbeiten in der Firma mit Ticketsystemen, das heißt Atlassian Jira ist bei mir täglich in Gebrauch. Confluence ebenso. Ich weiß nicht, ob Miro-Boards euch bekannt sind, auch damit arbeite ich gelegentlich. Zuallerletzt: Ich bin ein kleiner Social Media-Profi würde ich fast sagen.

Mit meinen Fremdsprachen kann ich auch punkten: Mit Deutsch als Muttersprache, Englischkenntnissen auf B2 – C1 Niveau, Französischkenntnissen auf B2 Niveau und Grundkenntnissen in der spanischen Sprache bin ich, denke ich mal, ganz gut aufgestellt. Ich habe unteranderem eine französische, wissenschaftliche Arbeit geschrieben, die in einem Workshop der Uni Köln vorgestellt wurde - Auf Wunsch lege ich Euch diese gerne vor.

Da ich der Meinung bin, dass Softskills auch entsprechend wichtig sind, möchte ich auch kurz über diese sprechen. Ich bin ein Teamplayer, bin aber auch gern mal für mich (vor allem wenn ich an komplexeren Aufgaben sitze), ich bin sehr kommunikativ und sehr organisiert. Grundsätzlich halte ich mich an Fristen, sollte ich aber doch mal länger für eine Aufgabe brauchen kommuniziere ich das früh genug und setze mir eine neue Frist, um schnellstmöglich ein Feedback zu bekommen. Ich habe eine deutlich kreative Ader und bin generell ein sehr interessierter & eher praktisch veranlagter Mensch.

Lamborghini auf der Straße

About me

Sooo, das war jetzt natürlich alles nicht wirklich persönlich. Damit ihr noch ein paar Key-Facts über mich herausfinden könnt, gibt es diesen Abschnitt – Auf geht’s! Auf dieser Website befinden sich verschiedene Cover in schwarz-weiß – diese sind euch bestimmt schon aufgefallen. Damit das ganze hier eine persönliche Note hat, habe ich Bilder gewählt, die meine Interessen widerspiegeln. Außerdem ist Grün meine Lieblingsfarbe, daher habe ich diese Farbe als Schriftfarbe gewählt.

Das erste Cover zeigt Hamburg – ich habe mich sofort in die Stadt verliebt und bin mittlerweile regelmäßig dort.

Das zweite Cover zeigt natürlich Kaffee – denn ohne den würden mir die ein oder anderen Tage doch schwerfallen. Ich lese sehr gerne, vor allem die Bücher von Ferdinand von Schirach.

New York – eines meiner Traumreiseziele. Ich möchte unbedingt mal da gewesen sein. Aus diesem Grund habe ich ein Bild des Times Squares gewählt.

Ich habe eine kleine (große) Vorliebe für Autos – vielleicht erkennt jemand von Euch das Modell im nächsten Bild ja sogar.

& zum Schluss: Ich liebe das Meer und das Geräusch der Wellen. Gleichzeitig finde ich es total interessant, da es so unendeckt ist und endlos wirkt.

Nun zu den letzten Facts: Ich bin ein Hundemensch, reite seit 8 Jahren & hatte bereits 2 eigene Pferde. Ich habe früher mal Tennis gespielt, bin gerne unter Menschen und vor allem reise ich gerne. Lakritz finde ich ziemlich schrecklich, mein Schreibtisch sieht manchmal chaotischer aus, als er eigentlich ist & ich habe ein wenig Höhenangst.

Strandbild in schwarz-weiß

Ich danke Euch vielmals für Eure Aufmerksamkeit und freue mich auf Eure Rückmeldung!